Spezial: Lars Schall im Gespräch mit Professor Steve Keen
Das nachfolgende Interview, das während eines Aufenthalts von Steve Keen in Quito, Ecuador geführt wurde, dreht sich insbesondere um die wissenschaftliche Arbeit, die Keen der Hypothese der Finanziellen Instabilität widmet, welche vom US-Ökonomen Hyman P. Minsky im Laufe der 1960er/70er Jahre entwickelt worden war (siehe hierzu auch: Es ist an der Zeit, etwas Minsky zu lesen). Speziell für dieses Metallwoche-Interview hat Lars Schall außerdem vier Artikel aus der Feder von Steve Keen, die für den Business Spectator in Australien geschrieben worden waren, aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt. (s. nachfolgender Link)
Als Abonnent der Metallwoche haben Sie im weiteren Verlauf dieser Seite ebenfalls Zugriff auf die vollständige, schriftliche, deutsche Übersetzung dieses einzigartigen und sicher auch sehr kontrovers zu diskutierenden Interviews.
Zugeschaltet aus Quito in Ecuador ist Prof. Steve Keen. Am Mikrofon: Lars Schall. Viel Spaß!
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Wer uns noch nicht kennt
Wie komme ich hier rein?
Themen der Sendung
Auf auf Einladung der Regierung in Ecuador. Warum?
Über die (In)Stabilität von Märkten
Die Fehler der neoklassischen Vertreter der Ökonomie
Analyse unter dem Gesichtspunkt des Ungleichgewichts
Was interessierte Sie an den Theorien und Ansichten von Hyman P. Minsky?
Die aktuelle Krise: Depression statt Rezession?
Die Unterschiede zwischen Amerika und Europa
Ist QE ein Äquivalent zum Geld drucken oder etwas ganz anderes?
Können Sparmaßnahmen in einem deflationären Umfeld eine Schuldenkrise lösen?
Der Keynsianismus: Voll und ganz ohne Keynes möglich?
Geld bestand schon immer aus Schulden...
Das Niveau der privaten Verschuldung und die Einkommen
Kommt es in Europa zu einem politischen Umsturz?
Hat Europa eher eine faschistische oder sozialistische Zukunft...?
Das große Problem des Euro
Steve Keen: "Wir müssen zurück zu nationalen Währungen in Europa"
"Gold ist kein Geld". Warum nicht?
Zukünftig wieder Zinsen wie 1980? "Keine Chance!"